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Der Zugriff auf diese Zeitschrift wird in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB ermöglicht. Die Schweizerische Nationalbibliothek ist Kooperationspartnerin von E-Periodica. Das Schweizer Forschungsmagazin Horizonte / Horizons bietet Ihnen einen Überblick über den Forschungsplatz Schweiz. Horizonte wird seit 1988 gemeinsam vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und den Akademien der Wissenschaften Schweiz herausgegeben und berichtet viermal jährlich über die neusten Ergebnisse und Erkenntnisse aus allen Disziplinen der Wissenschaft: Von der Biologie und der Medizin über sozial- und kulturwissenschaftliche Themen bis zu Mathematik und Naturwissenschaften. Die Zeitschrift erscheint in deutscher und in französischer Sprache.
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Horizonte ist das Schaufenster der wissenschaftlichen Forschung in der Schweiz und erörtert forschungspolitische Fragen von internationaler Bedeutung. Das Magazin wird vom SNF in Zusammenarbeit mit den Akademien der Wissenschaften Schweiz herausgegeben. Die gedruckte Ausgabe erscheint viermal jährlich auf Deutsch und Französisch, die online-Ausgabe auch auf Englisch.
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Tells why to engage in scientific education of talented students as early as possible to develop the critical minds or scientific method judgments. This book discusses the multitudes of initiatives all around the world; stating that most of them work in isolation, often struggling with lack of resources and stay unrecognized to the general public.
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?.
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Ähnlichkeit, Recht des Souveräns, Marter und Tragödie. Repräsentation, Recht der Gesellschaft, reformierte Strafen und Komödie. Humanwissenschaften, Disziplin, Gefängnis und Roman: Von der Forschung bisher gänzlich unbemerkt, führt Foucault diese Zusammenhänge in einem Gattungsdiskurs zusammen. Wie die vorliegende Arbeit zeigt, reproduziert er damit nicht nur das Narrativ von der historischen Abfolge literarischer Gattungen, sondern aktualisiert ein quasiidealistisches Zusammenspiel historischer, epistemischer, subjektphilosophischer und gattungstheoretischer Phänomene. Die Gattungsbezüge statten Foucaults eigenen Diskurs mit genau den philosophischen Grundlagen aus, die Foucault scheinbar so eindeutig zurückweist. Inmitten der so nachdrücklich betonten Diskontinuität erweist sich der Gattungsdiskurs als Garant einer letztlich doch notwendigen Kontinuität und Kausalität.
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Dem Üben im Deutschunterricht und im Kontext der Lehrer*innenbildung hat die Deutschdidaktik bislang eher wenig Aufmerksamkeit gewidmet. So gibt es beispielsweise erst vereinzelte Auseinandersetzungen darüber, wie das Üben aus einer deutschdidaktischen Perspektive zu modellieren und im sprachlichen und literarischen Lernen zu verorten ist. Aber auch Befunde zu den Praktiken des Übens im Deutschunterricht und in der Lehrer*innenbildung liegen erst wenige vor. Der Band greift diese Desiderate auf und geht ihnen in den einzelnen Beiträgen aus theoretischen wie empirischen Perspektiven nach.
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